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Schulprogramm Teil 1

„Wir, die Schülerinnen und Schüler, Lehrkräfte und Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gehen gern in unsere Schule"

 

Der Schulalltag wird bereichert durch ein abwechslungsreiches Schulleben (TheatervorführungenMusicalsSchüleraufführungenLesenächte, Schulfeste, SportfesteAdventssingen, gesundes SchulfrühstückFriedensfrühstückGottesdienste, Wandertag vor den Sommerferien) und schafft immer wieder Erlebnisse, die den Schulalltag positiv unterbrechen und neue Möglichkeiten eröffnen. Diese Ereignisse setzen Höhepunkte, auf die alle Beteiligten sich freuen, sie stolz machen und die ein Gemeinschaftsgefühl schaffen.

Unsere Schulkinder führen Theateraufführungen vor und besuchen auch professionelle Theateraufführungen und Musicals, die meistens in die Schule geholt werden und von Eltern, Sponsoren und aus Mitteln des Haushalts finanziert werden. Zu den Musicalvorführungen der Kinderkantorei Bodenwerder werden wir regelmäßig eingeladen. 

Wir wecken die Lesefreude der Schülerinnen und Schüler mit Vorleseaktionen, Autorenlesungen, Lesepaten, Lesenächten, der Teilnahme am Leseprogramm Antolin, durch die Methode des Lesetandems und einer gut ausgestatteten und regelmäßig geöffneten Schülerbücherei, sowie attraktiven Leseangeboten in den Klassenräumen.

Jährlich findet ein Sportfest statt, an dem auch Eltern und ortsansässige Vereine beteiligt sind.

Der Schulvormittag hat für alle Beteiligten eine klare Struktur, weil die innere und äußere Ordnung verantwortungsbewusst aufeinander abgestimmt wird.

Zur inneren Ordnung gehören interne Absprachen bei regelmäßig stattfindenden Dienstbesprechungen, Teamsitzungen, „Zwischen-Tür-und-Angel-Gesprächen“ über schulische Angelegenheiten und Konferenzen. Wir Lehrkräfte arbeiten kooperativ und unterstützen uns gegenseitig bei der Unterrichtsplanung und -gestaltung.

Bei möglichst vielen Vorhaben beteiligen wir die Eltern. Sowohl in der Planung als auch in der Durchführung (Fahrradprüfung, ggf. Leseeltern, Projekte, Schulwanderungen, Weihnachtskekse backen, Friedensfrühstück, gesundes Schulfrühstück). Durch unsere kontinuierliche  Zusammenarbeit haben sich Regeln  für den Schulalltag ergeben, die uns ein entspanntes Miteinander ermöglichen. Von Zeit zu Zeit überdenken wir die Regeln und passen sie an veränderte Situationen an. Dieser lebendige Umgang mit Regeln wird auch in den Lerngruppen gelebt. Darüber hinaus erarbeitet sich jede Lerngruppe ein eigenes Regelwerk, auf dessen Einhaltung von Schulkindern und Lehrkräften geachtet wird. Außerdem unterstützt  unsere Konferenzordnung die gute Zusammenarbeit, weil fristgerecht eingeladen, der Zeitrahmen eingehalten, die Konferenzzeit effektiv genutzt wird und getroffene Absprachen zeitnah umgesetzt werden.

Zur äußeren Ordnung gehören die Stundenplangestaltung, das Vertretungskonzept, die pädagogischen Angebote, die Ausstattung der Räume, Lehr- und Lernmaterialien und die Sauberkeit. Bei der Stundenplangestaltung werden die Bedürfnisse der Schülerinnen und Schüler, wie auch die Wünsche der Kolleginnen und Kollegen berücksichtigt. Die zuverlässige Umsetzung des Vertretungskonzepts ermöglicht entspanntes Unterrichten auch bei Krankheit, Fortbildung u.ä. 

Die pädagogischen Angebote der pädagogischen Mitarbeiterinnen sind bei der Hausaufgabenbetreuung und während der Betreuungszeit auf die Bedürfnisse der Kinder und Eltern abgestimmt und erfreuen sich großer Beliebtheit. Die Angebote des Ganztags ergänzen den Unterricht durch verschiedene Angebote, bei denen die Kinder nach Interessen wählen können. Ein gut durchdachtes Konzept und regelmäßige Absprachen zwischen allen Beteiligten machen dieses möglich.

Obwohl in den Räumen zum Teil älteres Mobiliar benutzt wird, sind die Klassen- und Fachräume kindgerecht eingerichtet. Die Räumlichkeiten bieten ausreichende Möglichkeiten zur freien Entfaltung und abwechslungsreichen Unterrichtsgestaltung (Unterrichtsräume für (vorschulischen) Förderuntericht, PC-Raum, Musikraum, Filmraum, Werkraum, Sporthalle, Konferenzraum, Spiel- und Bastelraum für die Betreuung). Überaltertes und defektes Mobiliar wird zügig ausgetauscht und erneuert.  Die Schulkinder erfreuen sich an dem kindgerecht gestalteten Schulhof, der Rückzugsmöglichkeiten und Raum zum Spielen und freien Gestalten bietet.

Die Lehr- und Lernmaterialien sind auf einem aktuellen Stand und werden laufend ergänzt. Ein gut durchdachtes Ordnungssystem ermöglicht raschen Zugriff und direkten Einsatz im Unterricht.

Der Hausmeister, die Reinigungskräfte, die Kinder, die Lehrkräfte und  anderen Mitarbeiterinnen/ Mitarbeiter sorgen für eine saubere Schule, in die man gerne geht. Die Schülerinnen und Schüler werden ermuntert, ihren eigenen Arbeitsplatz und den jeweiligen Klassenraum eigenverantwortlich in Ordnung zu halten. Der Müll wird von ihnen mit Hilfe des Hausmeisters sortengerecht entsorgt (gelber Sack, Altpapier, Restmüll).

Wir sorgen für eine gewaltfreie Atmosphäre, indem wir aktuell auftretende Konflikte umgehend bearbeiten und einige Kinder die Aufgabe eines „Schutzengels“ übernehmen. Außerdem sind die Themen „Gefühle“ und „Streiten und Vertragen“ fest in den Arbeitsplänen der Fächer Deutsch, Sachunterricht, Religion und Musik verankert und werden mit den Schülerinnen und Schülern intensiv besprochen und umgesetzt. So ergibt sich ein Umfeld, in dem angstfreies Lernen und Lehren möglich ist.

Wir achten auf ein offenes und gesprächsbereites Klima unter allen Beteiligten. Die Erwachsenen nehmen sich Zeit für die Sorgen und Nöte der Kinder und geben so ein Beispiel für einen aufmerksamen Umgang miteinander. Eltern können bei Gesprächsbedarf jederzeit die Lehrkräfte ansprechen und ggf. Termine vereinbaren. Da die Schülerinnen und Schüler selbst Verantwortung übernehmen (z.B. Eigenverantwortlichkeit bei der Spielausleihe,Sauberhalten des Arbeitsplatzes/ Klassenraums) entwickeln sie ein Bewusstsein, Mitmenschen und Gegenstände wertzuschätzen.

 

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